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Da sein für die, die für andere da sind

Die MitarbeiterInnen des Fonds Soziales Wien (FSW) sind für die Menschen in Wien da, die Unterstützung brauchen. Für den passenden und schützenden Rahmen sorgt der FSW als Arbeitgeber.

Wer in der FSW-Unternehmensgruppe arbeitet, hat einen Job mit Sinn: Ob als Pflegefachkraft oder SozialarbeiterIn, im KundInnenservice oder in der Schuldnerberatung – es geht darum, anderen weiterzuhelfen. Und auch jene im Hintergrund, wie etwa im Controlling oder in der IT, tragen indirekt dazu bei, die Lebensqualität der Wienerinnen und Wiener zu verbessern.

Bei ihrer Tätigkeit sind viele oft selbst mit herausfordernden Situationen und Aufgaben konfrontiert. Als Arbeitgeber achtet der FSW deshalb mit einer Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen darauf, die Gesundheit und die Freude an der Arbeit zu erhalten.

Christian Hennefeind (Bild: FSW)

„Ein guter und starker Arbeitgeber zu sein, ist ein permanenter Job. Es bedarf laufend der Evaluierung und Anpassung, damit unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit gut bewältigen und gerne arbeiten.“

Christian Hennefeind

Stellvertretender Geschäftsführer Fonds Soziales Wien
Leiter Personal

Nachfragen...

Womit die MitarbeiterInnen aktuell zufrieden sind und wo es Verbesserungsbedarf gibt, wird bei regelmäßigen Befragungen erhoben. 2019 beteiligten sich 71 Prozent der MitarbeiterInnen daran. Es zeigte sich, dass insgesamt 76 Prozent ihre Arbeit als wertvoll und nützlich erleben. 81 Prozent waren sicher, aufgrund ihrer Gesundheit ihre Arbeit auch in den nächsten Jahren ausüben zu können. Deutlich wurde auch, dass die Anforderungen, Wahrnehmungen und Wünsche in den verschiedenen Unternehmensbereichen und Tochterunternehmen zum Teil sehr unterschiedlich sind. Konkrete Maßnahmen werden daher zukünftig verstärkt in den Bereichen direkt erarbeitet.

...und darüber reden

Gelegenheit, persönlich mit Geschäftsführerin Anita Bauer und Führungskräften aus dem Strategischen Management über die Ergebnisse der Befragung zu diskutieren, bot die Veranstaltungsreihe „dialog.direkt“ im Oktober 2019. Neben Gesprächen bei sogenannten „Themeninseln“ nutzten viele auch die Möglichkeit, sich beim gemeinsamen Essen am Buffet auszutauschen, oder setzten sich auf einen Kaffee mit Anita Bauer zusammen, um über ihre Erfahrungen und Herausforderungen im Berufsalltag zu sprechen.

Anerkennung und Wertschätzung

Dass die Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschätzt werden, bringt auch die Verleihung der MitarbeiterInnen-Auszeichnung „orange Lorbeere“ zum Ausdruck: Unter dem Motto „Job mit Sinn“ wurden 2019 – stellvertretend für viele tolle Initiativen in der FSW-Unternehmensgruppe – 14 Team- und zwölf Einzelleistungen sowie zwei Sonderprojekte prämiert. Einer der Ausgezeichneten war Jasmin Kitic, der im FSW-KundInnenservice tätig ist. Die „orange Lorbeere“ und das Motto 2019 bedeuten ihm viel: „Menschen mit Respekt zu behandeln und miteinander Probleme zu lösen – das ist mir besonders wichtig und gibt meinem Job Sinn.“

Auf die Gesundheit schauen

Natürlich spielt auch die Gesundheit eine große Rolle, wenn es darum geht, den Berufsalltag gut zu meistern. Die Betriebliche Gesundheitsförderung des FSW bietet verschiedene Bewegungsprogramme an. Damit können MitarbeiterInnen z. B. Beschwerden wie Nackenschmerzen, Müdigkeit und Schlafstörungen entgegenwirken. Und seit 2019 gibt es keine Ausreden mehr, denn das Anmelden wurde vereinfacht: Wenige Klicks in einer App und schon steht ein paar Runden „Sonnengrüße“ nach der Arbeit nichts mehr im Wege – außer vielleicht der „innere Schweinehund“.

Wissen und Fähigkeiten

92 %

der MitarbeiterInnen

fühlen sich ausreichend mit Wissen und Fähigkeiten ausgestattet, um ihre Aufgaben zu erfüllen.

Arbeitszeitform

81 %

der MitarbeiterInnen

kommen mit der Arbeitszeitform gut zurecht.

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