Ganz im Zeichen der älteren Generation stand der Oktober 2019: Neben zahlreichen Veranstaltungen im Rahmen des 9. Monats der SeniorInnen fand auch das renommierte FSW-ExpertInnenforum zum Thema „Wohnen im Alter“ statt.
Am 1. Oktober, dem Internationalen Tag der älteren Generation, startete 2019 der Monat der SeniorInnen unter dem Motto „Gemeinsam was erleben“ mit einem großen Opening im Rathaus: Den ganzen Oktober bot die Stadt täglich mindestens einen Event für unternehmungslustige Wienerinnen und Wiener in der aktiven nachberuflichen Lebensphase. Drin Susanne Herbek, SeniorInnenbeauftragte der Stadt Wien und FSW-Chefärztin, hatte das vielfältige Programm gemeinsam mit ihrem Team zusammengestellt.
Der Fonds Soziales Wien (FSW) war mit Beratungstagen in den Tageszentren für SeniorInnen, einem Workshop zum Thema „Demenz verstehen“ und dem Vortrag „Geistig fit ins Alter“ mit Univ.-Doz. Dr. Gerald Gatterer vertreten. Zahlreiche Kooperationspartner, wie z. B. die Wiener Linien, die Volkshochschulen (VHS), das Generationencafé Vollpension, das Junge Volkstheater und viele mehr, beteiligten sich ebenfalls und hielten spannende Einblicke für Interessierte bereit.
60plus − eine aktive Generation
„Im Monat der SeniorInnen zeigen wir, was Wien für die Generation 60plus zu bieten hat“, so Drin Susanne Herbek, die mit der Initiative einerseits das Angebot der Stadt und andererseits das Selbstbild von Menschen in der nachberuflichen Lebensphase vermitteln möchte. „Schließlich ist jemand, der heute 60 ist, wesentlich aktiver als es die Generationen davor im selben Alter waren.“
Zukunftsthema „Wohnen im Alter“
Die Zielgruppe ist groß: Etwa 400.000 Menschen über 60 Jahre wohnen derzeit in Wien. Laut Prognosen wird diese Bevölkerungsgruppe bis zum Jahr 2030 um etwa 25 Prozent wachsen. Doch wie und wo werden diese SeniorInnen dann in unserer Stadt leben? Mit dieser Frage befassten sich rund 200 TeilnehmerInnen am 8. Oktober 2019 beim FSW-ExpertInnenforum. In zahlreichen Fachvorträgen informierten und diskutierten die ExpertInnen der Stadt über demografische Trends und Entwicklungen, leistbaren Wohnraum, alternative Wohnmodelle wie SeniorInnen-WGs, Generationenwohnen oder Smart-Living.
Brigitte Prisching, als Strategin neben Recht und Datenschutz im FSW auch für Chefärztliche Angelegenheiten und SeniorInnen verantwortlich, betont, dass die Initiativen der SeniorInnenbeauftragten für das Zusammenleben in Wien wichtig sind.
„Durch den intensiven Austausch zwischen den verschiedenen Institutionen und Organisationen können wir gemeinsam die hohe Lebensqualität, für die unsere Stadt international bekannt ist, für die Wienerinnen und Wiener aufrechterhalten.“
64
Veranstaltungen
fanden im Monat der SeniorInnen in Wien statt.
50
Organisationen
der Stadt Wien wirkten daran mit.
200
TeilnehmerInnen
waren beim FSW-ExpertInnenforum „Wohnen im Alter“ dabei.
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